Schwerpunktthemen (Aktuell 17 Fragen)
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Was sind die 3 Basisgedanken des Konfliktmanagements im Mediationsverfahren?
Die Mediation ist geleitet von den Ideen des Ausgleichs, der Vermittlung und der Entwicklung bzw. Transformation der Konfliktbeteiligten.
Ordnen Sie die folgenden Aussagen den dazugehörigen Basisgedanken zu.
Transformation
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Ausgleich
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Vermittlung
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Ausgleich, Vermittlung und Transformation sind die Basisgedanken der Mediation.
Kreuzen Sie die auf die Basisgedanken zutreffenden Aussagen an. Mehrere Antworten können richtig sein.
Das deutsche Mediationsgesetz trat als Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Formen der außergerichtlichen Konfliktbeilegung am 26.07.2012 in Kraft.
Welche der folgenden Grundbedingungen sind nach dem Mediationsgesetz zwingend erforderlich für eine Mediation? (mehrere Antworten möglich)
Eine gesetzliche Anforderung an die Mediation liegt in der Freiwilligkeit.
Was bedeutet das genau? (mehrere Antworten sind möglich)
Was muss die Mediationsperson sein?
Es bestehen einige gesetzliche Anforderungen an den/die Mediator/in.
Welche der folgenden Aussagen sind wahr? (mehrere Antworten sind möglich)
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Von einer strukturierten Mediation i.S.d. Mediationsgesetzes kann man nur sprechen, wenn das Mediationsverfahren sechs Phasen durchschritten hat.
Die Medianten entscheiden ohne äußeren Zwang darüber, worüber sie in dem Mediationsverfahren sprechen möchten.
Welches Prinzip der Mediation kommt in diesem Statement zum Ausdruck? Kreuzen Sie an.
In Mediationsgesprächen wird häufig die Technik des Loopens angewendet.
Worauf kommt es dabei an? (mehrere Antworten möglich)
Wozu dient das Loopen (Aktives Zuhören, Spiegeln, Paraphrasieren, Abschlussfrage)?
Welches Menschenbild herrscht in der Mediation vor?
Ist es immer besser, wenn die vermittelnde Mediationsperson den Kontakt zur Konfliktpartei B aufnimmt, nachdem sie von der Konfliktpartei A angefragt wurde?
Was kann jedoch der Vorteil dabei sein, wenn der Mediator (und nicht Partei A) die Partei B zur Mediation einlädt? (mehrere Antworten möglich)
Ordnen Sie die Phasen der Mediation.
In welcher Reihenfolge finden diese für gewöhnlich statt?
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In jeder Phase der Mediation stellen sich bestimmte Aufgaben an den Mediator und die beteiligten Parteien.
Ordnen Sie die genannten Ziele den Aufgaben einer Mediation zu.
Ideen in konkrete Vereinbarungen überführen (Kreationsphase)
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Sammlung von Konflikt-Issues (Klärungsphase)
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Abschluss eines Mediator- und Mediationsvertrages (Kontraktsphase)
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Kontaktaufnahme (Kontraktphase)
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Die Transaktionsanalyse bedient sich zur Veranschaulichung der Kommunikation im Konflikt dem Bild des Dramadreiecks.
Was trifft NICHT auf die Rollen im Dramadreieck (Opfer, Verfolger, Retter) zu?