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Die Medianten entscheiden ohne äußeren Zwang darüber, worüber sie in dem Mediationsverfahren sprechen möchten.
Welches Prinzip der Mediation kommt in diesem Statement zum Ausdruck? Kreuzen Sie an.
Ein Mediator stellt fest, dass für die Klärung eines Konflikts weitere Parteien hinzugezogen werden müssten.
Kreuzen Sie an, wer diese Entscheidung innehat.
In jeder Phase der Mediation stellen sich bestimmte Aufgaben an den Mediator und die beteiligten Parteien.
Ordnen Sie die genannten Ziele den Aufgaben einer Mediation zu.
Ideen in konkrete Vereinbarungen überführen (Kreationsphase)
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Sammlung von Konflikt-Issues (Klärungsphase)
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Abschluss eines Mediator- und Mediationsvertrages (Kontraktsphase)
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Kontaktaufnahme (Kontraktphase)
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Ordnen Sie die Rollentitel den Kernaufgaben zu.
Richter*in
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Schlichter*in
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Mediator*in
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Warum hat die Zukunftsvorstellung der Konfliktparteien eine so große Bedeutung in der Mediation? Kreuzen Sie an.
Was besagt der Basisgedanke der Transformation?
Bei welchen der folgenden Begriffe handelt es sich um die Basisgedanken der Mediation? Kreuzen Sie an.
Das deutsche Mediationsgesetz trat als Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Formen der außergerichtlichen Konfliktbeilegung am 26.07.2012 in Kraft.
Welche der folgenden Grundbedingungen sind nach dem Mediationsgesetz zwingend erforderlich für eine Mediation? (mehrere Antworten möglich)
Kreuzen Sie an. (nur eine Antwort)
Welcher Basisgedanke gehört nicht zur Mediation?
Kreuzen Sie an. (nur eine Antwortmöglichkeit)
Was ist der Kerngedanke der sog. Transgressiven Mediation nach Ed Watzke?
Kreuzen Sie an. (nur eine Antwortmöglichkeit)
Was ist die Leitidee der Mediation?
Kreuzen Sie an. (es gibt nur eine richtige Antwortmöglichkeit)
Wie heißen die Fragen, die u.a. Mediator*innen stellen, bei denen die Gedanken und Phantasien zu den Gedanken und Phantasien anderer Beteiligter abgefragt werden?
Welches Prinzip der Mediation ist gemeint?
Kreuzen Sie an.
Ziel dieses Grundsatzes ist es, dass die Parteien über die entscheidungserheblichen Tatsachen informiert sind und den Inhalt einer Einigung kennen.
Zu welcher Phase der Mediation passt das folgende Zitat am ehesten?
Kreuzen Sie an.
„You never get a second chance to make a first impression.“
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Von einer strukturierten Mediation i.S.d. Mediationsgesetzes kann man nur sprechen, wenn das Mediationsverfahren sechs Phasen durchschritten hat.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Eine Mediation ist ein vertrauliches Konfliktlösungsverfahren, sonst wäre es keine Mediation.
Welches Vertragsverhältnis innerhalb einer Mediation beschreibt der folgende Satz? Kreuzen Sie an.
Dieses Vertragsverhältnis beinhaltet die Absprache der Konfliktparteien, dass der aktuelle Konflikt im Wege der Mediation bearbeitet und gelöst werden soll.
Bei welchen der hier aufgeführten vertraglichen Konstrukte handelt es sich um typische Vertragsverhältnisse eines Mediationsverfahrens?
Kreuzen Sie an.
Ist die folgende Aussage wahr oder falsch?
Das Mediationsgesetz sowie die vertragsrechtlichen Vorschriften schreiben den Mediatoren sowie den Konfliktparteien konkret vor, wie die Mediation durchzuführen ist.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Präventive Mediationsabreden (sog. Mediationsklauseln) werden vor dem eigentlichen Konfliktausbruch geschlossen.
Welches sind Leistungspflichten des Mediators? Kreuzen Sie an.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Eine Haftung für den Mediator kommt in Frage, wenn er seine Pflichten verletzt.
Handelt es sich bei den folgenden Handlungen um eine Rechtsdienstleistung oder nicht? Ordnen Sie zu.
Regelung und Führung des Gesprächsverlaufs
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juristische Überprüfung der Abschlussvereinbarung
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Welchen Vorteil hat es, die Abschlussvereinbarung vollstreckbar zu machen?
Kreuzen Sie an.
Was bringt eine unterschriebene Abschlussvereinbarung zum Ausdruck? Kreuzen Sie an.
Kreuzen Sie an, wie Abschlussvereinbarungen am ehesten abgesichert werden können.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Schweigeverpflichtungen bleiben auch nach Abschluss des Mediationsverfahrens bestehen.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Die Vergütungspflicht der Parteien erlischt grundsätzlich mit Beendigung des Mediationsverfahrens.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Das Mediationsverfahren kann erst beendet werden, wenn der Konflikt vollständig geklärt und die vollumfängliche Einigung in einer Abschlussvereinbarung festgehalten wurde.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
In einer Abschlussvereinbarung muss festgehalten werden, wie die Mediant*innen qualitativ zur Lösungsfindung beigetragen haben, damit eindeutig festgehalten ist, wer welchen Anteil an der Einigung hat.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Mediator*innen dürfen sich an der Formulierung der Abschlussvereinbarung nicht beteiligen, wenn sie keine Befugnis zur Rechtsberatung innehaben. Insbesondere ergibt sich aus der Qualifikation zur Mediation kein Recht zur Mitgestaltung der Abschlussvereinbarung.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Abschlussvereinbarungen von Mediationen tragen sich bestenfalls von allein und aufgrund dessen, dass die Parteien zu den Ergebnissen stehen. Gleichwohl gebietet es die Wirtschaftspraxis nicht selten, dass die Mediationsergebnisse auch rechtlich und wirtschaftlich abgesichert sind, weil die getroffenen Absprachen häufig erst in der Zeit nach der Mediation umgesetzt werden müssen. Welche Möglichkeiten eignen sich dafür?
Welche Vorteile bringt es den Medianten, wenn die Vertraulichkeit zwischen den Parteien und dem Mediator gewahrt wird?
Kreuzen Sie an.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Vertraulichkeit ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Mediation – sowohl für den Beginn einer Mediation als auch für das Endergebnis.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Gesetzlich dürfen die Medianten auf die Verschwiegenheit durch den Mediator vertrauen. Für die Vertraulichkeit seitens der Medianten zueinander jedoch müsste eine vertragliche Parteivereinbarung getroffen werden.
Ist es ratsam, das Mediationsverfahren in den Räumlichkeiten eines der Konfliktparteien durchzuführen?
Kreuzen Sie an. (es gibt mehrere richtige Antwortmöglichkeiten)
Seit ca. 20 Jahren sinken in Deutschland bei nahezu allen Gerichtszweigen die Klageeingangszahlen, (außer beim BVerfG). Welche Gründe werden vermutet?
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Die Interessen und Bedürfnisse hinter den Positionen der Medianten werden insbesondere in der Phase der Konflikterhellung herausgearbeitet.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Eine belgisch-niederländische Studie hat im Jahre 2019 festgestellt, dass Mediationsteilnehmer*innen bei Konflikten am Arbeitsplatz mit einer Mediation genauso zufrieden sind, wenn sie das Unternehmen verlassen haben (sog. Exit-Mediationen), wie die Mediationsteilnehmer*innen, die eine Mediation derart abgeschlossen haben, dass sie im Unternehmen bleiben konnten.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
In der Auftragsklärung erfolgt in aller Regel auch
– eine knappe Erläuterung des Mediationsverfahrens,
– die Aufklärung über Rolle und Aufgabe der Mediationsperson und
– die Klärung der Verantwortlichkeiten.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Hinter den Positionen und Themen der Konfliktparteien verbergen sich Bedürfnisse, Wünsche und Befürchtungen.
Bewerten Sie die folgende Aussage:
Wenn Mitarbeiter*innen streiten und werden von ihren Vorgesetzten zu einer Mediation „verdonnert“, dann ist es keine Mediation mehr, weil sie nicht freiwillig in die Mediation gehen.
Vervollständigen Sie den folgenden Satzanfang, indem Sie den dazu passenden Nebensatz ankreuzen.
Evaluative Mediation …