Ein Quiz mit 12 Fragen zu verschiedenen Bereichen zum Thema Mediation
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Die Transformation gehört zu den drei Basisgedanken der Mediation. Sie verdeutlicht, dass es in der Mediation auch um die Entwicklungs- und Lernpotenziale der Beteiligten geht. Welche Aussage trifft auf die Transformation zu?
Konfliktvermittlung beruht auf drei Basisgedanken: Ausgleich, Vermittlung und Transformation. Füllen Sie die Lücken des folgenden Lückentexts. Nutzen Sie dazu die geeigneten Fachbegriffe.
Beim wird die Vergangenheit der Konfliktparteien in die Mediation geholt. hingegen bedeutet, dass der Mediator die kommunikative Mitte der Konfliktparteien in ihrem Streit auslotet. Die Berücksichtigung von bereits erlittenen Verletzungen wiederum erfolgt im . Die Entwicklung des Konfliktbeteiligten kann unter dem Begriff zusammengefasst werden. Dagegen beschreibt der Begriff das Wieder-Aufeinander-Zuführen der Parteien durch den Mediator. Aufgrund dessen, dass es sich auf Dauer nicht lohnt, Einigungen vorschnell auf alte und tief sitzende Verletzungen aufzubauen, wird ein notwendig. Ziel der hingegen ist es, die Konfliktkommunikation zu wandeln und zu einem konstruktiven Miteinander zu führen.
Wodurch werden, laut der mediativen Perspektive auf Konflikte, Konflikte regelmäßig gelöst?
Ordnen Sie die Segmente zum Thema des Menschenbildes in der Mediation einander zu.
Humanistisches Fundament
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Eigenverantwortlichkeit
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Dialogisches Beziehungswesen
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Fähigkeit zur Reflexion
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Das Recht hat eine Positiv- und Negativfunktion.
Ist es wahr oder falsch, dass die Positivfunktion dafür steht, wie sich die Parteien vertragen können, ohne sich zu verheben, und dass sie klären, welche Verträge zwischen ihnen gelten?
Der Mensch ist ein zur Reflexion fähiges Wesen. Welche Fähigkeit ist nicht in der Fähigkeit zur Reflexion enthalten
Als Mediator sind Sie den Konfliktparteien zur Unabhängigkeit
verpflichtet. Kreuzen Sie an, welche Bindungen und Abhängigkeiten Sie
den Medianten offenbaren müssen.
Die Allparteilichkeit tritt in drei verschiedenen Komponenten auf, der Haltungskomponente, der Verhaltenskomponente und der Wahrnehmungskomponente.
Füllen Sie die Lücken des Lückentextes mit der jeweils gesuchten Komponente.
Eine faire und angemessene Einbindung aller Medianten in das Mediationsgespräch ist Ausdruck der . Die macht deutlich, dass der Mediator den Parteien stets mit der Bereitschaft gegenüberzutreten hat, sie zu unterstützen und bei der Konfliktlösung zu fördern. Als Mediator muss man sich im gesamten Verlauf der Mediation stetig hinterfragen und überprüfen, dass man jeder Partei gegenüber respektvoll und empathisch ist. Das ist Ausdruck der . Die bezieht sich nicht auf den Mediator, sondern auf die Medianten, da sie diejenigen sind, die die Allparteilichkeit „beurteilen“ können. Die besagt zudem, dass die innere Haltung der Allparteilichkeit aktiv zum Ausdruck gebracht werden muss. Maßgeblich dafür, ob eine Mediation erfolgreich ist, ist die .
Die Mediation ist ein strukturiertes Verfahren. Die Struktur ergibt sich aus einem normierten und einem individuellen Regelwerk. Normiert ist die Strukturiertheit im Mediationsgesetz. Bringen Sie die folgenden Phasen des 6-Phasen-Modells der Mediation in die richtige Reihenfolge. Beginnen Sie mit der ersten Phase.
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Abschlussvereinbarungen sind häufig schriftlich formulierte Verträge. Der Aufbau und Inhalt einer Abschlussvereinbarung ist naturgemäß vom Konflikt abhängig, der bearbeitet wird.
Allerdings gibt es grundlegende Formalien (oder Inhaltsangaben), die sich bewährt haben und hilfreich sind, wenn eine Abschlussvereinbarung abgefasst werden soll.
Welche Formalien und Informationen sollte die Abschlussvereinbarung einer Wirtschaftsmediation umfassen? Kreuzen Sie an.
Die Strukturiertheit des Verfahrens wird als erfolgsnotwendige Voraussetzung der Mediation angesehen.
Nennen Sie eine der sechs Phasen des 6-Phasen-Modells (im Singular und ohne Artikel).
Um den Inhalt der Basisgedanken zu erklären, können sie mit Fragestellungen verbunden werden.
Ordnen Sie folgende Fragestellungen dem jeweils dazugehörigen Basisgedanken zu.
Wie werden wir – zukünftig – (nicht mehr) interagieren?
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Was ist – unsere Mitte?
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Was war – und muss ausgeglichen werden?
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