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Welchem Basisgedanken der Mediation kommt ein Mediator nach, wenn er die Vergangenheit der Konfliktparteien in das Verfahren holt, um erlittene Verletzungen zu lindern?
Ordnen Sie zu, welcher Zeitraum für welches Verfahren am ehesten relevant ist.
Gerichts- und Mediationsverfahren unterscheiden sich wesentlich darin, auf welchen Zeitraum sich ihr Fokus legt.
Gerichtsverfahren
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Mediationsverfahren
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Ordnen Sie folgende Fragestellungen dem jeweils dazugehörigen Basisgedanken zu.
Um den Inhalt der Basisgedanken der Mediation zu erklären, lassen diese sich mit Fragestellungen verbinden.
Wie werden wir zukünftig (nicht mehr) interagieren?
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Was ist unsere gemeinsame Mitte?
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Was muss ausgeglichen werden?
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In welchen drei Dimensionen erstreckt sich die kompensatorische Funktionsübernahme innerhalb einer Beratung ?
Vervollständigen Sie den Lückentext zum Thema Beratungsansätze (in) der Mediation, indem sie folgende Worte an die richtige Stelle setzen:
Persönlichkeitsberatung (2x), Fachberatung (2x), Prozessberatung,
Konfliktsystem
Eine Form der Beratung ist die Mediation. In der Mediation werden die Konfliktparteien dabei als ein gemeinsames beraten. Eine Beratung bietet Unterstützung und Lösung von Problemen. Ein Rat bezieht sich dabei entweder auf die Frage, was in der gegebenen Situation zu tun ist oder wie es zu tun ist. Die drei Varianten der Beratung sind , Prozessberatung und . In der richtet der Berater seine Aufmerksamkeit auf das Problem an sich. Er zielt darauf ab, das Problem für den Ratsuchenden oder statt seiner zu lösen. In der bezieht sich der Berater auf die Beziehung zwischen Ratsuchendem und dem vorhandenen Problem. In der hingegen steht allein der Ratsuchende im Mittelpunkt.
Welches Menschenbild herrscht in der Mediation vor?
Wie bewerten Sie die Entscheidung in dieser Situation?
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Sie werden als Mediator in eine Firma gerufen, um eine Mediation mit den Geschäftsführern zwei im Streit liegender Unternehmen durchzuführen. In einem dieser Unternehmen ist Ihre Cousine, mit der Sie jedoch seit Jahren nicht mehr gesprochen haben, als Vorstands-Vorsitzende tätig. Sie denken darüber nach, dass vor allem bei dem Geschäftsführer, in dessen Unternehmen Ihre Cousine nicht tätig ist, verständlicherweise Zweifel an Ihrer Unabhängigkeit aufkommen könnten. Sie weisen die Mediation sofort ab.
Wie ist die folgende Aussage von Herrn Tewes grundsätzlich einzuordnen?
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Herr Tewes: „Nein, ich glaube nicht, dass wir unseren Sohn mit hinzuziehen sollten. Sicherlich hat er zu diesem Konflikt beigetragen, aber er kann nicht Teil der Lösung sein. Das möchte ich nicht.“
Wie ist die folgende Aussage von Frau Meier grundsätzlich einzuordnen?
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Frau Meier: „Wissen Sie, Herr Mediator, wir sitzen jetzt hier schon unzählige Stunden. Ich möchte mit dem da nicht mehr sprechen. Das bringt ja alles nichts. Schönen Dank für Ihre Unterstützung. Doch ich werde das Mediationsverfahren jetzt beenden.“
Ordnen Sie die folgenden Beschreibungen den dazugehörigen Anforderungen an den Mediator zu.
Nicht-Bestehen von beeinträchtigenden Bindungen und Abhängigkeiten
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Unparteiliche Stellung und Gestaltung des Verfahrens
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Welche Vorstellung über die Zukunft ist in der Mediation vertreten?
Die Zukunft ist …
Welches Vorgehen würde in folgender Situation am ehesten einen Unterschied für beide Parteien machen? Kreuzen Sie an. (es gibt nur eine richtige Antwortmöglichkeit)
Unternehmer A, der zusammen mit seinem Vater, Unternehmer B, gleichberechtigt das Familienunternehmen führt, möchte die Aufträge mit dem Zweck der Arbeitserleichterung und Zeitersparnis zukünftig online abwickeln. Sein Vater, der das Gleiche schon vor Jahren ausprobiert hat und damals gescheitert ist, antwortet darauf: „Das hatte ich schon probiert. Das funktioniert nicht. Wir bleiben bei dem Altbewährten.“ Unternehmer A ist enttäuscht und sucht mit seinem Vater eine Mediation bei Ihnen auf.