Schwerpunktthemen (aktuell 12 Fragen)
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Zu welchem Beratungsansatz lässt sich die Mediation am ehesten zählen, wenn man betont, dass die Mediatorin die Verfahrenshoheit innehat, nicht aber die Hoheit über die Inhalte?
Welche Leistung sollte in einer Mediation NICHT durch den Mediator versprochen werden?
Der österreichische Friedens- und Konfliktforscher Friedrich Glasl definierte einen Konflikt im Wesentlichen als „eine Interaktion zwischen Aktoren…, wobei wenigstens ein Aktor eine Differenz bzw. eine Unvereinbarkeiten mit dem anderen Aktor dergestalt erlebt, dass beim Verwirklichen dessen, was der Aktor denkt, fühlt oder will eine Beeinträchtigung durch einen anderen Aktor erfolgt.“
Was folgt daraus für die praktische Konfliktbearbeitung?
Für den Juristen und Soziologen Niklas Luhmann sind Konflikte operativ verselbständigte Widerspruchskommunikationen. Sie sind kein Versagen von Kommunikation, sondern dienen der Fortsetzung von Kommunikation, indem sie das fortwährende Nein etablieren.
Wofür ist diese Konfliktperspektive in der Beratungs- und Mediationsarbeit sinnvoll zu nutzen?
Laut Thomas und Kilman kann man verschiedene Konfliktstile von Menschen unterscheiden. Die wichtigen Dimensionen sind hierbei die Orientierung entweder an den eigenen Bedürfnissen oder an den Bedürfnissen anderer.
Ordne die verschiedenen Konfliktstile den verschiedenen Ausprägungen der Dimensionen zu.
Hohe Orientierung an den eigenen Bedürfnissen sowie an den Bedürfnissen anderer
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Hohe Orientierung an den eigenen Bedürfnissen jedoch geringe Orientierung an den Bedürfnissen anderer
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Geringe Orientierung an den eigenen Bedürfnissen jedoch hohe Orientierung an den Bedürfnissen anderer
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Geringe Orientierung an den eigenen Bedürfnissen sowie an den Bedürfnissen anderer
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Ausgewogene Orientierung an den eigenen Bedürfnissen und denen anderer.
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Friedrich Glasl hat in seinem Standardwerk Konfliktmanagement ein 9-Phasenmodell für diese Eskalationsentwicklung formuliert, das mittlerweile als Klassiker bezeichnet werden kann.
Bringen Sie die ersten 5 Stufen des Glaslschen Eskalationsmodells in die passende Reihenfolge. Beginnen Sie mit der geringsten Eskalationsstufe „Verhärtungen …“
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Was ist die paradoxe Problematik bei einer Drohung – für die drohende Person?
Beenden Sie den folgenden Satz, indem Sie ihn um die geeigneten Satzenden ergänzen. (mehrere Antworten sind möglich)
„Fragen als Intervention …“
Wodurch kennzeichnet sich eine sogenannte geschlossene Frage?
Ordne die beispielhaften Fragen jeweils einem Fragetypen zu.
Offene Frage
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Begrenzt offene Frage
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Alternativfrage
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Suggestivfrage
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Geschlossene Frage
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Bringen Sie die Frageformen in die passende Reihenfolge. Beginnen Sie mit dem größten Öffnungsgrad.
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Bewerten Sie die folgende Aussage:
Für eine Mediation ist hilfreich, wenn die Beteiligten mit der Einstellung „Ich bin ok, du bist ok“ agieren, weil auf dieser Basis von „Augenhöhe“ konkrete Verhaltensweisen mediativ ausgehandelt werden können.