Schwerpunktthemen (aktuell 12 Fragen)
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Weshalb ist es für Organisationsmediator*innen wichtig, die Perspektive(n) der Organisation zu kennen und ggf. einnehmen zu können? (Mehrfachauswahl möglich)
Mitte der 1980er legte der kanadische Organisationswissenschaftler Gareth Morgan sein Standardwerk „Bilder der Organisationen“ vor, in dem er 8 unterschiedliche (Vorstellungs-)Bilder von Organisationen pointiert nachzeichnete. Welche 8 Bilder betonte er in diesem Werk?
Wenn Sie sich Organisationen als (gut geölte, gut funktionierende) Maschinen vorstellen, als was würden dann Konflikte zwischen Mitarbeiter*innen erscheinen?
Eine Organisation kann auch als gehirn-(ähnlich) betrachtet und verschiedene Assoziationen damit verbunden werden. Welche Vorteile hat das, was wird dadurch deutlich?
Welche Definition für eine Organisation entspricht der soziologischen Systemtheorie (nach Luhmann)?
Wählen Sie die drei Merkmale aus, die systemtheoretisch für eine Organisationen wesentlich sind?
Ordnen Sie die Definitionen den Begriffen richtig zu.
Rolle
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Person
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Mitgliedschaft
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Organisationen beanspruchen ihre Mitglieder – und sind auf deren Aktivitäten angewiesen. Hier begründet sich die Frage nach der Motivation. Wie stellen Organisationen sicher, dass ihre Mitglieder (Rolle!) die Verhaltenserwartungen erfüllen? Die Systemtheorie anerkennt im Wesentlichen fünf Motivationswege. Welcher der folgenden Wege gehört nicht zu ihnen?
Für welche Begriffe stehen die vier Buchstaben VUKA?
Ordnen Sie die Begriffe den Beschreibungen zu.
volatil
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ungewiss
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komplex
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ambig, ambivalent
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Woher stammt das Konzept der VUKA-Welt ursprünglich?
Ordnen Sie die Kategorien den Beispielen zu.
Konfliktkosten 2. Ordnung: schwer bezifferbar, tatsachengestützt, zukunftsbezogen
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Konfliktkosten 1. Ordnung: konkret bezifferbar, tatsachengestützt, gegenwartsbezogen
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Konfliktkosten 3. Ordnung: kaum je bezifferbar, annahmengestützt, zukunftsbezogen
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