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Was sind die 3 Basisgedanken des Konfliktmanagements im Mediationsverfahren?
Konfliktvermittlung beruht auf drei Basisgedanken: Ausgleich, Vermittlung und Transformation. Füllen Sie die Lücken des folgenden Lückentexts. Nutzen Sie dazu die geeigneten Fachbegriffe.
Beim wird die Vergangenheit der Konfliktparteien in die Mediation geholt. hingegen bedeutet, dass der Mediator die kommunikative Mitte der Konfliktparteien in ihrem Streit auslotet. Die Berücksichtigung von bereits erlittenen Verletzungen wiederum erfolgt im . Die Entwicklung des Konfliktbeteiligten kann unter dem Begriff zusammengefasst werden. Dagegen beschreibt der Begriff das Wieder-Aufeinander-Zuführen der Parteien durch den Mediator. Aufgrund dessen, dass es sich auf Dauer nicht lohnt, Einigungen vorschnell auf alte und tief sitzende Verletzungen aufzubauen, wird ein notwendig. Ziel der hingegen ist es, die Konfliktkommunikation zu wandeln und zu einem konstruktiven Miteinander zu führen.
Die Transformation gehört zu den drei Basisgedanken der Mediation. Sie verdeutlicht, dass es in der Mediation auch um die Entwicklungs- und Lernpotenziale der Beteiligten geht. Welche Aussage trifft auf die Transformation zu?
Die Mediation ist geleitet von den Ideen des Ausgleichs, der Vermittlung und der Entwicklung bzw. Transformation der Konfliktbeteiligten.
Ordnen Sie die folgenden Aussagen den dazugehörigen Basisgedanken zu.
Transformation
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Ausgleich
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Vermittlung
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Um den Inhalt der Basisgedanken zu erklären, können sie mit Fragestellungen verbunden werden.
Ordnen Sie folgende Fragestellungen dem jeweils dazugehörigen Basisgedanken zu.
Wie werden wir – zukünftig – (nicht mehr) interagieren?
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Was ist – unsere Mitte?
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Was war – und muss ausgeglichen werden?
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Ausgleich, Vermittlung und Transformation sind die Basisgedanken der Mediation.
Kreuzen Sie die auf die Basisgedanken zutreffenden Aussagen an. Mehrere Antworten können richtig sein.
Ist es wahr oder falsch, dass sich die Transformationsarbeit nur lohnt, wenn die Zukunft als sinnvoll und besser vorgestellt werden kann als die Gegenwart oder die Vergangenheit?
Transformation bedeutet, dass es in der mediativen Konfliktbehandlung auch um Entwicklungs- und Lernpotenziale der Beteiligten geht.
Ist es wahr oder falsch, dass die Stoßrichtung des Transformationsgedanken dabei die konkrete Regelung des Konflikts durch eine materielle Lösung ist?
Konfliktvermittlung beruht seit jeher auf drei Basisgedanken.
Nennen Sie einen davon (im Singular, ohne Artikel).
Die Transformation gehört zu den drei Basisgedanken der Mediation. Sie verdeutlicht, dass es in der Mediation auch um die Entwicklungs- und Lernpotenziale der Beteiligten geht. Welche Aussage trifft auf die Transformation zu?